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Montag, 12. Juni 2006
13. Itrag
fernanda, 12:30h
So es ist Sonntag, am späten Nachmittag. Eigentlich habe ich heute so gut wie gar nichts getan. Habe nur gelesen, ganz wenig Gitarre gespielt und angefangen Fotos zu bearbeiten. Da das eine mühsame Sache ist habe ich das jetzt erst einmal beendet, damit ich für euch diesen Bericht vorbereiten kann, da ich ja morgen wieder einmal ins Internetcafé gehe. Heute hatte ich wirklich nicht gerade die Motivation etwas zu tun, aber ein schlechtes Gewissen weil ich nichts getan habe.
Am Freitag gegen Abend hat ja hier die Pricegiving-Show statt gefunden. Hans, Moni (das ist seine Haushaltshilfe) und Magano (sie war letztes Mal, als ich mit meinem Papa bei Lis war für Lis’ Haushalt zuständig) sind auch gekommen. Es war eine schöne Show, werde euch ein Foto davon zeigen. Habe Fotos gemacht und dabei ist die ganze Zeit Shilongo (das ist so ein kleiner Knabe, der immer mit seiner Schwester Rosa ins APC kommt) an mir geklebt und wollte jedes Foto sehen das ich gemacht habe, war schon ziemlich mühsam.
Hans hat uns (Lis, Moni, Magano und mich) zum Abendessen eingeladen, da er am Samstag Geburtstag hatte. Es war ganz schön, das Abendessen, nur aus Hans’ Ansichten werde ich wohl nie schlau. Der hat wirklich eine komplizierte Sicht die Dinge zu sehen. Bei diesem Abendessen habe ich noch etwas erfahren, was ich jetzt gerne richtig stellen würde. Ihr erinnert euch sicher noch an diese ganze Johanna Story. Da ist Lis wohl falsch gewesen mit der Annahme, dass Johanna ihre Geschichte erfunden hatte. Diese „2. Mutter“ scheint wirklich eine ganz schreckliche zu sein. Ich möchte eben schon nicht, dass die Leute als grössere Lügner dargestellt werden als sie sind. Hier gibt es schon sehr viele grausame Geschichten, da ist Johanna kein Einzelfall. Da bin ich echt dankbar, dass ich in der Schweiz aufgewachsen bin und Eltern habe, die mich lieben, mir vertrauen und die an mich glauben. Hier bist du schon auf dich alleine gestellt, die Eltern sind eher noch eifersüchtig, wenn du eine spezielle Begabung hast. Eifersucht ist hier eh ein sehr grosses Thema, jeder ist auf jeden eifersüchtig. Wenn dir jemand etwas schlechtes über jemanden anderen erzählt heisst das noch lange nicht dass es stimmt, dieser jemand könnte dass alles auch nur aus Eifersucht auf den anderen erfunden haben.
Samstag Nachmittag hat mich noch die deutsche Ärztin, die keine Ärztin ist sondern Pharmazeutin mit Zusatz (3. Weltmedizin, in etwa ist dieser Zusatz umgangssprachlich), eingeladen mit ihnen (die zwei Kinder und sie) einen Ausflug an den Lake Ojikoto zu machen. Das fand ich wirklich sehr lieb von ihr. Habe mich gefreut über diese Abwechslung. Ist wunderschön dort. In diesem See haben die Deutschen nach dem Krieg all ihre Waffen und Kanonen versenkt.
Sonntagabend sind wir schon wieder auswärts essen gegangen mit Hans, da er einen Diakon von Tsumeb einladen wollte der ein Jubiläum als Diakon hat. Auch wenn ich nicht alles verstanden habe was die besprochen haben, dieser Diakon scheint ein interessanter Mann zu sein.
Jetzt sind wir wieder zu Hause und ich warte darauf bis Papa anruft. Ja, ihr lest richtig er ruft heute schon wieder an. Ich freue mich wirklich, dass er soviel anruft, ist schön zu hören was es so neues aus der Schweiz gibt. Weiss wirklich auch nicht wer wen mehr vermisst, den wie ich ja auch schon mal erwähnt habe in meinen Berichten vermisse halt mein Zuhause schon.
Ja das wäre es jetzt auch schon wieder gewesen von meinem 13. Bericht, ich hoffe dieser war nicht gar zu öde, ansonsten sorry.
Am Freitag gegen Abend hat ja hier die Pricegiving-Show statt gefunden. Hans, Moni (das ist seine Haushaltshilfe) und Magano (sie war letztes Mal, als ich mit meinem Papa bei Lis war für Lis’ Haushalt zuständig) sind auch gekommen. Es war eine schöne Show, werde euch ein Foto davon zeigen. Habe Fotos gemacht und dabei ist die ganze Zeit Shilongo (das ist so ein kleiner Knabe, der immer mit seiner Schwester Rosa ins APC kommt) an mir geklebt und wollte jedes Foto sehen das ich gemacht habe, war schon ziemlich mühsam.
Hans hat uns (Lis, Moni, Magano und mich) zum Abendessen eingeladen, da er am Samstag Geburtstag hatte. Es war ganz schön, das Abendessen, nur aus Hans’ Ansichten werde ich wohl nie schlau. Der hat wirklich eine komplizierte Sicht die Dinge zu sehen. Bei diesem Abendessen habe ich noch etwas erfahren, was ich jetzt gerne richtig stellen würde. Ihr erinnert euch sicher noch an diese ganze Johanna Story. Da ist Lis wohl falsch gewesen mit der Annahme, dass Johanna ihre Geschichte erfunden hatte. Diese „2. Mutter“ scheint wirklich eine ganz schreckliche zu sein. Ich möchte eben schon nicht, dass die Leute als grössere Lügner dargestellt werden als sie sind. Hier gibt es schon sehr viele grausame Geschichten, da ist Johanna kein Einzelfall. Da bin ich echt dankbar, dass ich in der Schweiz aufgewachsen bin und Eltern habe, die mich lieben, mir vertrauen und die an mich glauben. Hier bist du schon auf dich alleine gestellt, die Eltern sind eher noch eifersüchtig, wenn du eine spezielle Begabung hast. Eifersucht ist hier eh ein sehr grosses Thema, jeder ist auf jeden eifersüchtig. Wenn dir jemand etwas schlechtes über jemanden anderen erzählt heisst das noch lange nicht dass es stimmt, dieser jemand könnte dass alles auch nur aus Eifersucht auf den anderen erfunden haben.
Samstag Nachmittag hat mich noch die deutsche Ärztin, die keine Ärztin ist sondern Pharmazeutin mit Zusatz (3. Weltmedizin, in etwa ist dieser Zusatz umgangssprachlich), eingeladen mit ihnen (die zwei Kinder und sie) einen Ausflug an den Lake Ojikoto zu machen. Das fand ich wirklich sehr lieb von ihr. Habe mich gefreut über diese Abwechslung. Ist wunderschön dort. In diesem See haben die Deutschen nach dem Krieg all ihre Waffen und Kanonen versenkt.
Sonntagabend sind wir schon wieder auswärts essen gegangen mit Hans, da er einen Diakon von Tsumeb einladen wollte der ein Jubiläum als Diakon hat. Auch wenn ich nicht alles verstanden habe was die besprochen haben, dieser Diakon scheint ein interessanter Mann zu sein.
Jetzt sind wir wieder zu Hause und ich warte darauf bis Papa anruft. Ja, ihr lest richtig er ruft heute schon wieder an. Ich freue mich wirklich, dass er soviel anruft, ist schön zu hören was es so neues aus der Schweiz gibt. Weiss wirklich auch nicht wer wen mehr vermisst, den wie ich ja auch schon mal erwähnt habe in meinen Berichten vermisse halt mein Zuhause schon.
Ja das wäre es jetzt auch schon wieder gewesen von meinem 13. Bericht, ich hoffe dieser war nicht gar zu öde, ansonsten sorry.
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