Freitag, 7. Juli 2006
23. Itrag
fernanda, 11:45h
Leider konnte ich euch am Mittwoch keinen neuen Eintrag liefern, da die wieder mal Probleme hatten mit dem Blog. Kriegt ihr halt jetzt einfach einen doppelten Beitrag zu lesen.
Heute, Dienstag, haben wir also Tjimbinaye verabschiedet. Lis und ich brachten sie bis Otjiwarongo und von dort aus organisierte ihr Lis eine Mitfahrgelegenheit bis zu ihrem Haus. Ist irgendwie schon komisch, dass sie jetzt gegangen ist. Vor allem beschäftigt mich, dass ich mich nicht richtig verabschiedet habe von ihr. Sie war eben schon wieder beleidigt, weil sie dachte Lis fände eh keinen Transport für sie und sie dann von Lis nach Hause chauffiert würde. Ich werde ihr dann, wenn ich wieder Zuhause bin mal einen Brief schreiben.
In Otjiwarongo sind wir noch schnell Hans und Moni besuchen gegangen. Hans war sogar total lieb, könnte heute wirklich nichts gegen ihn sagen. Es war auch total schön mit Lis mitzufahren, haben uns gut unterhalten.
Nachdem wir bei Hans und Moni waren, sind wir noch in diesen Souvenirladen gegangen. Die hatten aber schöne Sachen. Wenn ich nicht ein wenig aufs Geld achten müsste, ich hätte nicht mehr aufhören können zu kaufen. So habe ich halt nur eine schöne Kette mit Ohrringen erstanden und Geschenke für Zuhause ;-) Lis hat es natürlich nicht lassen können mir auch noch etwas zu kaufen, ein sehr schönes Armband aus Muscheln. Sie hätte alles bezahlt, wenn ich sie nicht zurück gehalten hätte. Bin total glücklich über die erstandenen Sachen!
Heute haben irgendwelche Typen wieder einmal Lis Natel gestohlen. Ist schon total mühsam, nichts kann man mal kurz liegenlassen, schon besteht Gefahr, dass es im nächsten Moment nicht mehr da ist. Ich achte darum besonders darauf, dass ich was ich nicht brauche in meinem Zimmer einschliesse und den Rest an mir trage. Habe keine Lust, Heim zu kommen mit grossen Verlusten.
Gestern, Montag, war ja noch Schulfrei, deshalb haben Patricia und ich auch frei gemacht. Am Nachmittag sind wir zusammen in die Stadt gegangen. Wir wollten im Etosha Café einen Cheescake essen gehen. Auf halbem Weg haben wir Tujeni angetroffen (sorry Name wahrscheinlich falsch geschrieben). Sie erklärte uns sie müsse auch in die Stadt. Als wir an der Verzweigung die zum Café führt ankamen fragten wir sie wo sie den hin müsse, sie zeigte in die Richtung in die wir eigentlich auch hätten gehen müssen. Wir fanden, wenn wir jetzt einfach ins Etosha Café gehen würden, wäre das ein wenig gemein gegenüber Tujeni. So wählten wir die andere Richtung, nur die Rechnung hatten wir ohne sie gemacht. Sie folgte uns. Wir gingen dann irgendwann wieder zurück in die Etosha Café Richtung und gingen dann zuerstr in ein Geschäft, das Kunstgegenstände verkaufte und hängten sie so ab, da sie Fisch einkaufen musste und Lis uns gesehen hat. Sie sagte Tujeni, sie solle ins APC gehen um zu üben. Wir hatten ein wenig ein schlechtes Gewissen, aber ein wenig ein Privatleben muss man ja wohl auch noch haben können.
Etwas ist mir jetzt noch in den Sinn gekommen was ich euch vergessen habe zu berichten. Einmal, abends sind wir zu Spar gegangen weil wir noch Milch einkaufen mussten. Schon bevor wir den Spar betreten hatten, hatte uns ein Junge gesagt wir sollen ihm einen Dollar geben. Das ist nichts spezielles, es hat dort immer Jungen, die das fragen. Nur, man sollte nichts geben, da sie sonst erst recht zum betteln erzogen werden. Das ist ja eigentlich auch unsere Meinung. Als wir wieder raus kamen, fragte uns dieser Junge wieder das gleiche, wir sagten ihm wieder, wir würden ihm diesen Dollar nicht geben. Das Problem allerdings war, dieser Junge folgte uns und hörte nicht auf uns zu fragen ob wir ihm nicht Geld für ein Brötchen hätten. Er fing sogar fast an zu weinen, es war wirklich ein schrecklicher Anblick. Patricia meinte wir sollten ihm den Dollar geben, ich meinte wir sollten ihm ihn nicht geben. So waren wir schon fast wieder bei Lis Zuhause, während wir dem Jungen versuchten zu erklären, dass betteln absolut nicht gut wäre. Patricia fand wir müssten jetzt etwas machen, wir könnten den Jungen doch nicht einfach mit zu Lis nehmen. Da hatte sie allerdings Recht, Lis hat wirklich schon genug, die sich von ihr durchfüttern lassen. Also hatte ich gemeint wir könnten ja nochmals zurückgehen und ihm etwas zu essen kaufen. Sie war dann damit auch einverstanden. So machten wir es dann auch, erklärten dem Knaben aber noch einmal, dass betteln nicht gut sei. Ehrlich gesagt, ich bin mir nicht sicher ob der Junge uns das nicht ein wenig vorgespielt hatte. Ich hatte auch kein gutes Gefühl, dass wir ihm nachgegeben haben, hätte aber auch kein gutes Gefühl gehabt, wenn wir hart geblieben wären. Jaja, es ist nicht immer einfach mit diesen Bettlerkindern richtig umzugehen.
Wir können uns eh nicht vorstellen wie gut wir es haben. Am Freitag sind wir mitgefahren als Lis ein paar Schüler vom APC nach Hause gebracht hatte. Es war wirklich erbärmlich. Sie musste ins Slum-Viertel fahren, alles nur Blechhütten. Könnt ihr euch vorstellen wie es sein muss, in so einer Hütte aufzuwachsen oder aufgewachsen zu sein? Ich nicht, es muss schrecklich sein. Obwohl sich diese Kinder überhaupt nicht beklagen und total glücklich wirken. Es beschäftigt mich schon sehr, dass wir es so viel besser haben als sie und vor allem, die Schwarzen haben vielfach das Gefühl die Weissen seien bessere Menschen. Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn wir Chips oder Kuchen kaufen gehen. Die meisten hier müssen schauen, dass das Geld fürs aller Notwendigste reicht und wir kaufen solche Luxuswaren.
So, für heute beende ich meine Gedanken über das Leben hier in Tsumeb.

Damit ihr nicht vergesst wie ich aussehe ;-)
Hier starte ich jetzt also mit dem zweiten Teil meines Eintrags. Gestern sind wir noch mit Abisei etwas trinken gegangen, da er jetzt, heute, abreist. Ist schon komisch, er war total lieb und jetzt ist seine Zeit hier im APC schon wieder zu ende. Naja, ich gehe ja bald mit meinen Freundinnen reisen. ;-) Habe am Mittwoch gerade noch den Bus von Tsumeb nach Windhoek gebucht. Das einzig blöde an diesem Bus ist, ich bin etwa um fünf Uhr morgens in Windhoek und sie kommen erst am Nachmittag in an. Werde schauen, dass ich sie abholen kann, dann vergeht die Zeit auch schneller. Die Zeit vergeht schon schnell, ich habe jetzt so auf diesen Moment gewartet und jetzt ist es dann bald so weit und sie sind da.
Jetzt ist hier in Tsumeb noch Chilbi, mal schauen vielleicht gehen wir heute auch mal schnell auf einen Sprung vorbei. Bin zwar eigentlich wirklich nicht so in Chilbistimmung.
Von meinen Kindern gibt es eigentlich nichts Neues. Ausser, dass wir, beziehungsweise Lis, einen rausgeschmissen haben. Dieser Knabe kam immer mit seinem Vater. Der Bub, Oiver, kam zu mir spielen und der Vater hatte Cellostunden. Das Problem mit Oiver war, dass er absolut nicht hören wollte. Wenn ich ihm sagte, er solle bitte nicht auf den Bänkchen rum springen, da die nicht so stabil sind, sah ich ihn kurz darauf schon wieder auf ihnen rumturnen. Das lustige ist, er fiel zwei Mal runter und machte sich weh, aber auch mit fühlen wollte er nicht hören. Das weitaus grössere Problem aber war, er ging in alle Häuschen und störte den Musikunterricht. Wir warnten Oiver ein paar Mal vor, dass er nicht mehr kommen dürfe, wenn er nicht auf uns hören würde, leider hatte es nichts genützt. Lis erklärte dann dem Vater, dass er Oiver nicht mehr mitbringen könne, da er nicht hören wolle. Der Vater erwiderte, das sei doch ganz normal in diesem Alter, nur Lis konnte ihm sagen, dass die anderen Kinder hören würden und könnten. Der Vater kam dann auch noch zu mir und fragte mich, was den sein Junge gemacht habe. Ich erklärte es ihm und da schien der Vater es einzusehen.

Der kleine ganz links mit dem gruenen T-Shirt ist Oiver.
So, ich denke damit beende ich jetzt diesen Doppeleintrag endgültig, sonst fange ich noch an euch zu langweilen.
Heute, Dienstag, haben wir also Tjimbinaye verabschiedet. Lis und ich brachten sie bis Otjiwarongo und von dort aus organisierte ihr Lis eine Mitfahrgelegenheit bis zu ihrem Haus. Ist irgendwie schon komisch, dass sie jetzt gegangen ist. Vor allem beschäftigt mich, dass ich mich nicht richtig verabschiedet habe von ihr. Sie war eben schon wieder beleidigt, weil sie dachte Lis fände eh keinen Transport für sie und sie dann von Lis nach Hause chauffiert würde. Ich werde ihr dann, wenn ich wieder Zuhause bin mal einen Brief schreiben.
In Otjiwarongo sind wir noch schnell Hans und Moni besuchen gegangen. Hans war sogar total lieb, könnte heute wirklich nichts gegen ihn sagen. Es war auch total schön mit Lis mitzufahren, haben uns gut unterhalten.
Nachdem wir bei Hans und Moni waren, sind wir noch in diesen Souvenirladen gegangen. Die hatten aber schöne Sachen. Wenn ich nicht ein wenig aufs Geld achten müsste, ich hätte nicht mehr aufhören können zu kaufen. So habe ich halt nur eine schöne Kette mit Ohrringen erstanden und Geschenke für Zuhause ;-) Lis hat es natürlich nicht lassen können mir auch noch etwas zu kaufen, ein sehr schönes Armband aus Muscheln. Sie hätte alles bezahlt, wenn ich sie nicht zurück gehalten hätte. Bin total glücklich über die erstandenen Sachen!
Heute haben irgendwelche Typen wieder einmal Lis Natel gestohlen. Ist schon total mühsam, nichts kann man mal kurz liegenlassen, schon besteht Gefahr, dass es im nächsten Moment nicht mehr da ist. Ich achte darum besonders darauf, dass ich was ich nicht brauche in meinem Zimmer einschliesse und den Rest an mir trage. Habe keine Lust, Heim zu kommen mit grossen Verlusten.
Gestern, Montag, war ja noch Schulfrei, deshalb haben Patricia und ich auch frei gemacht. Am Nachmittag sind wir zusammen in die Stadt gegangen. Wir wollten im Etosha Café einen Cheescake essen gehen. Auf halbem Weg haben wir Tujeni angetroffen (sorry Name wahrscheinlich falsch geschrieben). Sie erklärte uns sie müsse auch in die Stadt. Als wir an der Verzweigung die zum Café führt ankamen fragten wir sie wo sie den hin müsse, sie zeigte in die Richtung in die wir eigentlich auch hätten gehen müssen. Wir fanden, wenn wir jetzt einfach ins Etosha Café gehen würden, wäre das ein wenig gemein gegenüber Tujeni. So wählten wir die andere Richtung, nur die Rechnung hatten wir ohne sie gemacht. Sie folgte uns. Wir gingen dann irgendwann wieder zurück in die Etosha Café Richtung und gingen dann zuerstr in ein Geschäft, das Kunstgegenstände verkaufte und hängten sie so ab, da sie Fisch einkaufen musste und Lis uns gesehen hat. Sie sagte Tujeni, sie solle ins APC gehen um zu üben. Wir hatten ein wenig ein schlechtes Gewissen, aber ein wenig ein Privatleben muss man ja wohl auch noch haben können.
Etwas ist mir jetzt noch in den Sinn gekommen was ich euch vergessen habe zu berichten. Einmal, abends sind wir zu Spar gegangen weil wir noch Milch einkaufen mussten. Schon bevor wir den Spar betreten hatten, hatte uns ein Junge gesagt wir sollen ihm einen Dollar geben. Das ist nichts spezielles, es hat dort immer Jungen, die das fragen. Nur, man sollte nichts geben, da sie sonst erst recht zum betteln erzogen werden. Das ist ja eigentlich auch unsere Meinung. Als wir wieder raus kamen, fragte uns dieser Junge wieder das gleiche, wir sagten ihm wieder, wir würden ihm diesen Dollar nicht geben. Das Problem allerdings war, dieser Junge folgte uns und hörte nicht auf uns zu fragen ob wir ihm nicht Geld für ein Brötchen hätten. Er fing sogar fast an zu weinen, es war wirklich ein schrecklicher Anblick. Patricia meinte wir sollten ihm den Dollar geben, ich meinte wir sollten ihm ihn nicht geben. So waren wir schon fast wieder bei Lis Zuhause, während wir dem Jungen versuchten zu erklären, dass betteln absolut nicht gut wäre. Patricia fand wir müssten jetzt etwas machen, wir könnten den Jungen doch nicht einfach mit zu Lis nehmen. Da hatte sie allerdings Recht, Lis hat wirklich schon genug, die sich von ihr durchfüttern lassen. Also hatte ich gemeint wir könnten ja nochmals zurückgehen und ihm etwas zu essen kaufen. Sie war dann damit auch einverstanden. So machten wir es dann auch, erklärten dem Knaben aber noch einmal, dass betteln nicht gut sei. Ehrlich gesagt, ich bin mir nicht sicher ob der Junge uns das nicht ein wenig vorgespielt hatte. Ich hatte auch kein gutes Gefühl, dass wir ihm nachgegeben haben, hätte aber auch kein gutes Gefühl gehabt, wenn wir hart geblieben wären. Jaja, es ist nicht immer einfach mit diesen Bettlerkindern richtig umzugehen.
Wir können uns eh nicht vorstellen wie gut wir es haben. Am Freitag sind wir mitgefahren als Lis ein paar Schüler vom APC nach Hause gebracht hatte. Es war wirklich erbärmlich. Sie musste ins Slum-Viertel fahren, alles nur Blechhütten. Könnt ihr euch vorstellen wie es sein muss, in so einer Hütte aufzuwachsen oder aufgewachsen zu sein? Ich nicht, es muss schrecklich sein. Obwohl sich diese Kinder überhaupt nicht beklagen und total glücklich wirken. Es beschäftigt mich schon sehr, dass wir es so viel besser haben als sie und vor allem, die Schwarzen haben vielfach das Gefühl die Weissen seien bessere Menschen. Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn wir Chips oder Kuchen kaufen gehen. Die meisten hier müssen schauen, dass das Geld fürs aller Notwendigste reicht und wir kaufen solche Luxuswaren.
So, für heute beende ich meine Gedanken über das Leben hier in Tsumeb.

Damit ihr nicht vergesst wie ich aussehe ;-)
Hier starte ich jetzt also mit dem zweiten Teil meines Eintrags. Gestern sind wir noch mit Abisei etwas trinken gegangen, da er jetzt, heute, abreist. Ist schon komisch, er war total lieb und jetzt ist seine Zeit hier im APC schon wieder zu ende. Naja, ich gehe ja bald mit meinen Freundinnen reisen. ;-) Habe am Mittwoch gerade noch den Bus von Tsumeb nach Windhoek gebucht. Das einzig blöde an diesem Bus ist, ich bin etwa um fünf Uhr morgens in Windhoek und sie kommen erst am Nachmittag in an. Werde schauen, dass ich sie abholen kann, dann vergeht die Zeit auch schneller. Die Zeit vergeht schon schnell, ich habe jetzt so auf diesen Moment gewartet und jetzt ist es dann bald so weit und sie sind da.
Jetzt ist hier in Tsumeb noch Chilbi, mal schauen vielleicht gehen wir heute auch mal schnell auf einen Sprung vorbei. Bin zwar eigentlich wirklich nicht so in Chilbistimmung.
Von meinen Kindern gibt es eigentlich nichts Neues. Ausser, dass wir, beziehungsweise Lis, einen rausgeschmissen haben. Dieser Knabe kam immer mit seinem Vater. Der Bub, Oiver, kam zu mir spielen und der Vater hatte Cellostunden. Das Problem mit Oiver war, dass er absolut nicht hören wollte. Wenn ich ihm sagte, er solle bitte nicht auf den Bänkchen rum springen, da die nicht so stabil sind, sah ich ihn kurz darauf schon wieder auf ihnen rumturnen. Das lustige ist, er fiel zwei Mal runter und machte sich weh, aber auch mit fühlen wollte er nicht hören. Das weitaus grössere Problem aber war, er ging in alle Häuschen und störte den Musikunterricht. Wir warnten Oiver ein paar Mal vor, dass er nicht mehr kommen dürfe, wenn er nicht auf uns hören würde, leider hatte es nichts genützt. Lis erklärte dann dem Vater, dass er Oiver nicht mehr mitbringen könne, da er nicht hören wolle. Der Vater erwiderte, das sei doch ganz normal in diesem Alter, nur Lis konnte ihm sagen, dass die anderen Kinder hören würden und könnten. Der Vater kam dann auch noch zu mir und fragte mich, was den sein Junge gemacht habe. Ich erklärte es ihm und da schien der Vater es einzusehen.

Der kleine ganz links mit dem gruenen T-Shirt ist Oiver.
So, ich denke damit beende ich jetzt diesen Doppeleintrag endgültig, sonst fange ich noch an euch zu langweilen.
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liam_dang,
Freitag, 7. Juli 2006, 12:15
Ui, eine schöne Erfahrung machst du da! Das mit dem Betteln, da bin ich mir auch nicht so sicher, ob man grundsätzlich nichts geben sollte. Als ich in Indien war, hat man es mir das gleiche gesagt, dass man sie dazu erzieht. Stimmt, denen gebe ich auch nichts. Nur wenn man mitten auf der Strasse eine Mutter mit ihren Kindern auf Tüchern liegen sieht, denke ich doch, dass ich hätte geben sollen. Ich bereue es schon, dass ich es damals nicht getan habe.
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