... newer stories
Montag, 29. Mai 2006
7. Itrag
fernanda, 12:17h
Seit Johanna weiss, dass sie gehen muss gibt sie sich sehr viel mehr Mühe. Sie hofft wohl, dass Lis doch noch weich wird. Nur Lis meint, wenn sie ihr sagen würde sie könne bleiben dann würde wieder ins alte Muster fallen.
Am Samstagmorgen, ich war eigentlich schon wach, da ich einen Alptraum gehabt hatte, wollte einfach noch ein wenig liegen bleiben, hörte ich ein Klopfen an der Haustüre und jemand rief: „Miss Lis, Miss Lis...“ Ich dachte och nö, stand dann aber doch auf um zu schauen wer da war. Es war Eric und es war noch nicht einmal halb acht. Er sagte, dass Miss Lis gesagt habe er könne kommen. Ich erklärte ihm, dass es aber schon noch ein wenig früh sei, da meinte er er würde draussen warten. Das brachte ich dann doch nicht übers Herz. Ich bat ihn herein und machte uns eine warme Milch. Dann spielten wir Spiele, denn ehrlich gesagt ich wusste wirklich nicht was mit ihm reden.
Später erzählte mir Lis, seine einzigen Kleider seien die Schuluniform. Ausserdem habe er ihr auf die Frage geantwortet wo den seine Eltern wären, seine Mutter sei gestorben und wo sein Vater sei wisse er nicht. Er wohne bei seinem Grossvater zusammen mit noch anderen kleinen Kindern. Mir ist das schon noch eingefahren. Stellt euch mal vor ihr hättet nicht einmal eine Jacke. Was aber noch viel schlimmer ist sie bekommen von einer Nonne im Monat einen Sack irgendwas, was aber hinten und vorne nicht reicht, was soviel heisst, wie dass sie viel den ganzen Tag nichts zu essen haben. Ich denke wir alle mussten das noch nie erleben, was es heisst am Morgen ohne etwas zu essen zur Arbeit zu gehen und am Abend ohne etwas zu essen ins Bett zu gehen.
An diesem Morgen habe ich noch Tijmbinaye einen Computerkurs gegeben. Sie ist Keyboardlehrerin im APC, eine ganz lustige;-) Hat gefunden ich wäre eine gute Lehrerin gewesen, dabei war ich alles andere als professionell gewesen. Hat aber Spass gemacht. Sie begreift viel schneller als die Sekretärin von Lis.
Am Samstagnachmittag waren wir noch bei einer deutschen Ärztin eingeladen zu Kaffee und Kuchen. Sie hat einen schwarzen Namibianer geheiratet und total süsse Kinder. War noch interessant ihr und Lis zuzuhören. Die erleben ja schon beide immer und immer wieder Sachen, da wird einem ganz anders. Die Ärztin hat erzählt (sie arbeitet bei Aidsprojekten mit) sie hätte mal eine HIV Patientin gehabt, die hätte einen neuen Freund gehabt und ernsthaft von ihm ein Kind gewollt. Dabei hatte diese Frau wegen Aids schon zwei Kinder verloren.
Oder Lis hat von einem Knaben erzählt, dem sie zum sagen dass er etwas gut gemacht hat auf die Schultern geklopft hat. Er habe laut aufgeschrieen. Sie sei erschrocken und wollte sich gerade fragen was sie falsch gemacht habe, da sehe sie das Blut. Sie habe das T-Shirt hochgeschoben und drei Striemen auf seinem Rücken gesehen. Sie sei sofort zur Stelle für Kinderschutz mit den Kindern gegangen, aber die wollten nicht helfen weil sie selber vor dem Stiefvater, der das dem Knaben angetan hatte, Angst hatten. Schon schlimm, dass aus Angst vor dem Täter, der Täter als der Gute hervorgeht.
Gestern, Sonntag wollte mir Papa telefonieren, was er dann auch tat. Nur wir haben keine 10 Worte gewechselt, da war die Leitung tot. Lis sagte das passiere noch viel, auch mit dem Strom, dass man einfach keinen Strom mehr habe. Beim Telefon könne es sein dass jemand diese Kupferleitungen gestohlen habe. Stellt euch mal vor das würde bei uns dauernd passieren....
Am Nachmittag schaute ich noch nach was für Tjimbinaye und Selma wichtig sein könnte, Computermässig. Danach bin ich ins APC gegangen. Alle Lehrer haben ein Ämtchen, so auch ich. Meins ist die Bühne und alles unter den Zuschauerbänkchen sauber zu halten. Am Schluss hatte ich Schwielen vom vielen Wischen;-)
Am Abend ist schon wieder Hans gekommen, er ist mit Lis auswärts essen gegangen, also sind Johanna und ich alleine zurück geblieben. Beim Essen hatte ich Johanna gefragt wo sie lieber wohnen würde, hier in Tsumeb oder daheim in Oshikuku. Da fing sie an zu erzählen. Daheim in Oshikuku sei einfach dass Problem, sie würde gerne dort ins APC gehen um Keyboard zu lernen, aber sie müsse den ganzen Tag auf dem Mahangufeld helfen (Mahangu ist so eine Art Hirse, das ist das Hauptnahrungsmittel der Owambos). Ihre Eltern würden folglich nicht erlauben, dass sie ins APC gehe. Ausserdem, die Freundinnen von ihrer Mutter seien against Lis und folglich auch gegen das APC. Weiter erzählte sie mir dass sie daheim von ihren Eltern kein Geld kriege, um mal etwas fürs Baby zu kaufen oder so was wie Seife. Ihr Freund, der Vater von Nusiku, müsse alles für sie bezahlen. Da dachte ich ja schon „Ist das eine Arme!“ Diese Eltern, bei denen sie lebt sind nicht ihre leiblichen Eltern und sie erzählte mir, die seien als sie noch nicht einmal ein Jahr alt gewesen war gekommen und hätten gesagt, das sei jetzt ihr Baby.
Diese Eltern hatten dann auch noch leibliche Kinder, die bessere Schulen als sie besuchen durften und die danach nach England gehen konnten, um eine gute Ausbildung zu bekommen. Ihr „Bruder“ meinte dann er würde ihr den Flug nach England bezahlen, nur ihre „Mutter“ habe gesagt das gehe nicht.
Am Abend dann habe ich das Lis erzählt, denn nun hat mir Johanna wirklich leid getan. Da hat Lis mir doch wirklich gesagt die ganze Geschichte sei erstunken und erlogen. Ich wusste wirklich nicht mehr was ich sagen sollte und auch Lis war erschrocken über diese grosse Lüge die sie erzählt hatte. Lis hatte eben ein wenig ein schlechtes Gewissen gehabt, weil sie sie nicht wollte und sie sich ja jetzt so grosse Mühe gab. Nach dieser Geschichte war sie dann aber wirklich von ihrem schlechten Gewissen befreit. Also mir würde man das Lügen schon beim ersten unwahren Wort anmerken, aber Johanna schaffte es sogar noch, dass ihre Augen wässrig aussahen.
Ich habe euch ja versprochen, dass ich euch zu jedem Bericht ab jetzt ein Foto liefern würde und da ich für diesen Bericht kein passendes habe, dachte ich mir ich könnte euch ein Foto von Raimi zeigen, da die ja schon viel in meinen Berichten vorgekommen ist.

So und damit beende ich diesen Beitrag.
Am Samstagmorgen, ich war eigentlich schon wach, da ich einen Alptraum gehabt hatte, wollte einfach noch ein wenig liegen bleiben, hörte ich ein Klopfen an der Haustüre und jemand rief: „Miss Lis, Miss Lis...“ Ich dachte och nö, stand dann aber doch auf um zu schauen wer da war. Es war Eric und es war noch nicht einmal halb acht. Er sagte, dass Miss Lis gesagt habe er könne kommen. Ich erklärte ihm, dass es aber schon noch ein wenig früh sei, da meinte er er würde draussen warten. Das brachte ich dann doch nicht übers Herz. Ich bat ihn herein und machte uns eine warme Milch. Dann spielten wir Spiele, denn ehrlich gesagt ich wusste wirklich nicht was mit ihm reden.
Später erzählte mir Lis, seine einzigen Kleider seien die Schuluniform. Ausserdem habe er ihr auf die Frage geantwortet wo den seine Eltern wären, seine Mutter sei gestorben und wo sein Vater sei wisse er nicht. Er wohne bei seinem Grossvater zusammen mit noch anderen kleinen Kindern. Mir ist das schon noch eingefahren. Stellt euch mal vor ihr hättet nicht einmal eine Jacke. Was aber noch viel schlimmer ist sie bekommen von einer Nonne im Monat einen Sack irgendwas, was aber hinten und vorne nicht reicht, was soviel heisst, wie dass sie viel den ganzen Tag nichts zu essen haben. Ich denke wir alle mussten das noch nie erleben, was es heisst am Morgen ohne etwas zu essen zur Arbeit zu gehen und am Abend ohne etwas zu essen ins Bett zu gehen.
An diesem Morgen habe ich noch Tijmbinaye einen Computerkurs gegeben. Sie ist Keyboardlehrerin im APC, eine ganz lustige;-) Hat gefunden ich wäre eine gute Lehrerin gewesen, dabei war ich alles andere als professionell gewesen. Hat aber Spass gemacht. Sie begreift viel schneller als die Sekretärin von Lis.
Am Samstagnachmittag waren wir noch bei einer deutschen Ärztin eingeladen zu Kaffee und Kuchen. Sie hat einen schwarzen Namibianer geheiratet und total süsse Kinder. War noch interessant ihr und Lis zuzuhören. Die erleben ja schon beide immer und immer wieder Sachen, da wird einem ganz anders. Die Ärztin hat erzählt (sie arbeitet bei Aidsprojekten mit) sie hätte mal eine HIV Patientin gehabt, die hätte einen neuen Freund gehabt und ernsthaft von ihm ein Kind gewollt. Dabei hatte diese Frau wegen Aids schon zwei Kinder verloren.
Oder Lis hat von einem Knaben erzählt, dem sie zum sagen dass er etwas gut gemacht hat auf die Schultern geklopft hat. Er habe laut aufgeschrieen. Sie sei erschrocken und wollte sich gerade fragen was sie falsch gemacht habe, da sehe sie das Blut. Sie habe das T-Shirt hochgeschoben und drei Striemen auf seinem Rücken gesehen. Sie sei sofort zur Stelle für Kinderschutz mit den Kindern gegangen, aber die wollten nicht helfen weil sie selber vor dem Stiefvater, der das dem Knaben angetan hatte, Angst hatten. Schon schlimm, dass aus Angst vor dem Täter, der Täter als der Gute hervorgeht.
Gestern, Sonntag wollte mir Papa telefonieren, was er dann auch tat. Nur wir haben keine 10 Worte gewechselt, da war die Leitung tot. Lis sagte das passiere noch viel, auch mit dem Strom, dass man einfach keinen Strom mehr habe. Beim Telefon könne es sein dass jemand diese Kupferleitungen gestohlen habe. Stellt euch mal vor das würde bei uns dauernd passieren....
Am Nachmittag schaute ich noch nach was für Tjimbinaye und Selma wichtig sein könnte, Computermässig. Danach bin ich ins APC gegangen. Alle Lehrer haben ein Ämtchen, so auch ich. Meins ist die Bühne und alles unter den Zuschauerbänkchen sauber zu halten. Am Schluss hatte ich Schwielen vom vielen Wischen;-)
Am Abend ist schon wieder Hans gekommen, er ist mit Lis auswärts essen gegangen, also sind Johanna und ich alleine zurück geblieben. Beim Essen hatte ich Johanna gefragt wo sie lieber wohnen würde, hier in Tsumeb oder daheim in Oshikuku. Da fing sie an zu erzählen. Daheim in Oshikuku sei einfach dass Problem, sie würde gerne dort ins APC gehen um Keyboard zu lernen, aber sie müsse den ganzen Tag auf dem Mahangufeld helfen (Mahangu ist so eine Art Hirse, das ist das Hauptnahrungsmittel der Owambos). Ihre Eltern würden folglich nicht erlauben, dass sie ins APC gehe. Ausserdem, die Freundinnen von ihrer Mutter seien against Lis und folglich auch gegen das APC. Weiter erzählte sie mir dass sie daheim von ihren Eltern kein Geld kriege, um mal etwas fürs Baby zu kaufen oder so was wie Seife. Ihr Freund, der Vater von Nusiku, müsse alles für sie bezahlen. Da dachte ich ja schon „Ist das eine Arme!“ Diese Eltern, bei denen sie lebt sind nicht ihre leiblichen Eltern und sie erzählte mir, die seien als sie noch nicht einmal ein Jahr alt gewesen war gekommen und hätten gesagt, das sei jetzt ihr Baby.
Diese Eltern hatten dann auch noch leibliche Kinder, die bessere Schulen als sie besuchen durften und die danach nach England gehen konnten, um eine gute Ausbildung zu bekommen. Ihr „Bruder“ meinte dann er würde ihr den Flug nach England bezahlen, nur ihre „Mutter“ habe gesagt das gehe nicht.
Am Abend dann habe ich das Lis erzählt, denn nun hat mir Johanna wirklich leid getan. Da hat Lis mir doch wirklich gesagt die ganze Geschichte sei erstunken und erlogen. Ich wusste wirklich nicht mehr was ich sagen sollte und auch Lis war erschrocken über diese grosse Lüge die sie erzählt hatte. Lis hatte eben ein wenig ein schlechtes Gewissen gehabt, weil sie sie nicht wollte und sie sich ja jetzt so grosse Mühe gab. Nach dieser Geschichte war sie dann aber wirklich von ihrem schlechten Gewissen befreit. Also mir würde man das Lügen schon beim ersten unwahren Wort anmerken, aber Johanna schaffte es sogar noch, dass ihre Augen wässrig aussahen.
Ich habe euch ja versprochen, dass ich euch zu jedem Bericht ab jetzt ein Foto liefern würde und da ich für diesen Bericht kein passendes habe, dachte ich mir ich könnte euch ein Foto von Raimi zeigen, da die ja schon viel in meinen Berichten vorgekommen ist.

So und damit beende ich diesen Beitrag.
... link (4 Kommentare) ... comment
Freitag, 26. Mai 2006
6. Itrag
fernanda, 11:57h

juhui, wie ihr seht, es hat endlich geklappt;-)
das waren die anstrengenden Kinder, mit denen ich als erstes im APC gespielt habe, ihr koent euch vieleicht noch an diesen Beitrag errinnern.
Ich werde euch jetzt noch ein paar weitere Fotos zeigen. Danach werde ich schauen dass ich euch bei jedem Beitrag auch ein Foto liefern kann.
Gestern war ja ein Feiertag, das heisst die Kinder hatten keine Schule. Am morgen hatte ich Wasch- und Putztag:-( eigentlich wollte ich danach so lange wie möglich Gitarre spielen. Nur am Nachmittag waren Kinder draussen, da dachte ich du kannst ja nicht so sein und habe dann mit ihnen gespielt.

Wie ihr seht, ist dies eine Gruppe von Kindern, die am Nachmittag zum spielen kam.
Später ist dann noch die Schwester von Raimi gekommen, die mit dem Matheproblem. Stellt euch dass mal vor, dieses mal konnte ich ihr mit Hilfe der Theorie helfen, war ein richtiges Erfolgserlebnis für mich;-) sie glaubt wahrscheinlich ich sei ein Mathegenie, wenn die wüsste.....
Im APC haben Raimi und Pascalia mit ein paar Mädchen tanzen geübt. Ich sage euch das sah wunderschön aus. Wenn ich so tanzen könnte, wow. Ihr müsst wissen ihre Tänze gehen von der Hüft und vom Bauch aus. Ist also ein Bauchtanz. Ich bekam richtig Hühnerhaut, so schön tanzten die.
Wie ihr ja wisst ist Johanna mit dem Baby da, sie sollte ja eigentlich im Haushalt helfen. Lis hat aber nicht sehr viel Geduld, denn Johanna müsste man schon ziemlich einarbeiten. Sie sieht die Arbeit nicht und macht sie auch nur wenn man sie ausdrücklich darum bittet. Als Hinweis möchte ich geben, dass sie Hans Leu um eine Arbeit angefleht hat, also unbedingt eine Arbeit wollte. Nur man merkt wirklich nicht gut, dass sie die Arbeit so dringend wollte, keine Bemühungen. Lis und mir kam das ein wenig komisch vor. Vor allem, sieht sie vielfach total deprimiert aus. Lis war der Meinung, dass sie Johanna nicht brauchen kann da sie wirklich keine Zeit hat, sie einzuarbeiten und weil sie den Eindruck hat, Johanna braucht die Arbeit gar nicht dringend. Sie fand nämlich raus, dass die Familie von Johanna eine reiche ist. Gestern hat dann Lis mit ihr gesprochen und ihr klar gemacht, dass sie nicht genug Arbeit hat für sie und dass sie bei ihr vor allem keine Zukunftsperspektive hat. Jetzt haltet euch fest warum Johanna nicht zu Hause bleiben wollte – ihre Worte: Daheim muss ich arbeiten! Als mir Lis das erzählt hat da ist mir das Maul offen geblieben. Kann man sich so was vorstellen? Sie dachte bei Lis da kriege ich einen Lohn, zu essen, ein warmes Bett und ein Dach über dem Kopf und muss erst noch nichts arbeiten. Ich kann mich jetzt noch kaum erholen von dieser Frechheit.
Sonst ist glaube ich nichts Spektakuläres passiert, dass ich euch berichten könnte. Deshalb beende ich jetzt diesen 6. Eintrag mit der Hoffnung, dass ich euch heute die Bilder zeigen kann.
Hier noch zwei Fotos von den Kindern die so Spass hatten an meinem Fotoapparat, oder viel mehr koennte ich sagen am Foto schiessen;-)

Wie ihr seht wir hatten einen riesen Spass. Die Boys wollten gar nicht mehr aufhoeren Fotos zu knippsen
;-)

... link (4 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 24. Mai 2006
5. Itrag
fernanda, 11:49h
Das ist also schon mein 5. Eintrag und noch hoffentlich viele für euch interessante Einträge werden für euch folgen.
Was die Spiele am Nachmittag angeht, gibt es nicht viel zu erzählen, ausser dass sie es gut machen! Muss mir etwas einfallen lassen wenn ich nicht will das es mir am Nachmittag langweilig wird;-)
Am Montag nach dem die Spiele vorbei waren ist die Schwester von Raimi gekommen und hat mich gefragt ob ich ihr bei einem Matheproblem helfen könne. Gerade mich, wo ich doch das geborene Mathegenie bin;-) ich habe mich bereit erklärt es mir mal anzuschauen. Es ist ausgerechnet um Geometrie gegangen und die, die mich kennen wissen was für eine Niete ich in diesem Fach bin.... im Genauen ist es um die Winkelberechnung gegangen. Ich konnte ihr immerhin ein paar Aufgaben erklären, da drauf bin ich wirklich stolz, weniger stolz bin ich dass ich nicht alle erklären konnte. Das tragische ist, man kann nicht einmal sicher sein, ob es der Lehrer, die Lehrerin erklären kann. Der grösste Witz fand ich auch, dass sie von Teil Aufgaben die Lösung bekam, nur in einer Prüfung hat man die Lösungen nicht und ohne Lösungsweg keine Lösung. Das war also meine Mathestory;-)
Während wir bei unserem Matheproblem waren musste Johanna noch schnell für Lis in den Spar, das Baby hat geschlafen, sie hat es also hier gelassen. Natürlich musste Nusiku ausgerechnet diesen Moment auswählen um aufzuwachen;-) Ich habe sie dann geholt, nur so richtig glücklich war sie darüber nicht, ich war nun halt einfach nicht ihr Mami. Sie schrie wie am Spiess und wollte gar nicht mehr aufhören. Das Problem war halt auch, ich konnte ihr nicht die Brust geben. Ausserdem sie war es gewöhnt, wenn sie schreit bekommt sie das was sie will. Als dann Johanna zurück kam hat sie sich dann zum Glück langsam wieder erholt.
Ach ja stellt euch vor, am Montagabend ist Hans, der Pfarrer wieder gekommen, hatte Besprechungen mit Lis, die hat sich natürlich riiiiiiiesig gefreut, nein Seich Spass beiseite.... Heute geht er ja wieder;-) Hoffe ich zumindest....
Gestern Morgen habe ich mit Werner, dem Gitarrenlehrer Gitarre gespielt, hat riesigen Spass gemacht. Heute werde ich wieder mit ihm üben;-) nach dem Gitarre spielen hatten ein paar noch Marimbaprobe, darunter auch Werner, da bin ich natürlich mitgegangen, da ich das wunderschön finde wenn sie dieses Instrument spielen. Sie wollten dass ich auch mitspiele, da hab ich mich geweigert. Ich muss sagen gereizt hätte es mich schon, nur ich hatte eben so schweizerische Hemmungen. Ausserdem, spielen dass einander einmal vor, dann können sie es nachspielen, das ist halt wirklich nicht meine stärke.
Gestern Abend habe ich noch ein wenig mit den Kindern im APC geweilt, da die einfach nicht Heim gehen wollten, da haben die mein Bauchtäschchen gesehen. Sie wollten wissen was drin ist, als ich ihnen den Fotoapparat zeige wollten sie natürlich den sofort ausprobieren. Einen riesen Spass hatten sie. Ich werde euch versuchen eines zu zeigen.
Damit ende ich jetzt mit meinem 5. Eintrag;-)
Sorry es ist schon wieder nicht gegangen mit den Fotos:-( tut mir wirklich leid. werde es einfach weiter versuchen, ist richtig frustrierend:-(
Was die Spiele am Nachmittag angeht, gibt es nicht viel zu erzählen, ausser dass sie es gut machen! Muss mir etwas einfallen lassen wenn ich nicht will das es mir am Nachmittag langweilig wird;-)
Am Montag nach dem die Spiele vorbei waren ist die Schwester von Raimi gekommen und hat mich gefragt ob ich ihr bei einem Matheproblem helfen könne. Gerade mich, wo ich doch das geborene Mathegenie bin;-) ich habe mich bereit erklärt es mir mal anzuschauen. Es ist ausgerechnet um Geometrie gegangen und die, die mich kennen wissen was für eine Niete ich in diesem Fach bin.... im Genauen ist es um die Winkelberechnung gegangen. Ich konnte ihr immerhin ein paar Aufgaben erklären, da drauf bin ich wirklich stolz, weniger stolz bin ich dass ich nicht alle erklären konnte. Das tragische ist, man kann nicht einmal sicher sein, ob es der Lehrer, die Lehrerin erklären kann. Der grösste Witz fand ich auch, dass sie von Teil Aufgaben die Lösung bekam, nur in einer Prüfung hat man die Lösungen nicht und ohne Lösungsweg keine Lösung. Das war also meine Mathestory;-)
Während wir bei unserem Matheproblem waren musste Johanna noch schnell für Lis in den Spar, das Baby hat geschlafen, sie hat es also hier gelassen. Natürlich musste Nusiku ausgerechnet diesen Moment auswählen um aufzuwachen;-) Ich habe sie dann geholt, nur so richtig glücklich war sie darüber nicht, ich war nun halt einfach nicht ihr Mami. Sie schrie wie am Spiess und wollte gar nicht mehr aufhören. Das Problem war halt auch, ich konnte ihr nicht die Brust geben. Ausserdem sie war es gewöhnt, wenn sie schreit bekommt sie das was sie will. Als dann Johanna zurück kam hat sie sich dann zum Glück langsam wieder erholt.
Ach ja stellt euch vor, am Montagabend ist Hans, der Pfarrer wieder gekommen, hatte Besprechungen mit Lis, die hat sich natürlich riiiiiiiesig gefreut, nein Seich Spass beiseite.... Heute geht er ja wieder;-) Hoffe ich zumindest....
Gestern Morgen habe ich mit Werner, dem Gitarrenlehrer Gitarre gespielt, hat riesigen Spass gemacht. Heute werde ich wieder mit ihm üben;-) nach dem Gitarre spielen hatten ein paar noch Marimbaprobe, darunter auch Werner, da bin ich natürlich mitgegangen, da ich das wunderschön finde wenn sie dieses Instrument spielen. Sie wollten dass ich auch mitspiele, da hab ich mich geweigert. Ich muss sagen gereizt hätte es mich schon, nur ich hatte eben so schweizerische Hemmungen. Ausserdem, spielen dass einander einmal vor, dann können sie es nachspielen, das ist halt wirklich nicht meine stärke.
Gestern Abend habe ich noch ein wenig mit den Kindern im APC geweilt, da die einfach nicht Heim gehen wollten, da haben die mein Bauchtäschchen gesehen. Sie wollten wissen was drin ist, als ich ihnen den Fotoapparat zeige wollten sie natürlich den sofort ausprobieren. Einen riesen Spass hatten sie. Ich werde euch versuchen eines zu zeigen.
Damit ende ich jetzt mit meinem 5. Eintrag;-)
Sorry es ist schon wieder nicht gegangen mit den Fotos:-( tut mir wirklich leid. werde es einfach weiter versuchen, ist richtig frustrierend:-(
... link (2 Kommentare) ... comment
... older stories